Publik-Forum EXTRA
Gottes Häuser. Wo mein Glaube zu Hause ist
Als gäbe es so etwas: ein Haus, in dem Gott wohnen soll! Welche Anmaßung. Gotteshäuser sind also eigentlich ein Widerspruch in sich, ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb üben sie eine einzigartige Anziehung aus. Sie markieren wie selbstverständlich das Zentrum von Städten und Gemeinden. Wer im Urlaub oder geschäftlich eine Stadt bereist, wird gleichsam magisch angezogen von den alles überragenden Kirchen und findet sich plötzlich darin wieder, sei es aus kunsthistorischen oder spirituellen Interessen – oder einfach aus Neugierde. Wer in sie eintritt, kann mit ein wenig Glück spüren, dass sie tatsächlich einen Raum offenhalten, mitten im Getriebe, mitten im Verkehr, mitten im Alltag. Einen Raum, der zwar vielleicht nicht dauerhaft von Gott bewohnt ist, der aber klar und deutlich für ihn Platz lässt, für den Fall, dass er doch mal vorbeischauen sollte. Ein Raum, der angefüllt scheint von all dem, was Menschen in ihrem Leben auch brauchen: Glaube, Liebe, Hoffnung.
Das Inhaltsverzeichnis: Die Autoren und ihre Beiträge
Johann Hinrich Claussen
Säulen des Himmels
Das Geheimnis der alten Kathedralen
Doris Weber
»Ankommen im Hafen deiner Schöpfung«
Wangerooge ist eine lyrische Insel mit einem poetischen Pfarrer
Niels Beintker
Blaue Schiffe und feinmaschige Netze
Wie lassen sich heilige Räume bauen?
Katharina Klara Schridde
Wir sind einfach da
Wer immer auch kommt – wir beten. Ein Leben im Kloster
Said
Meine Moschee: Ein Ort der Zuflucht
Der Ruf des Muezzins hat mich immer berührt
Lena Gorelik
Meine Synagoge: Mazal Tov
Ich glaube, dass Gott sich im Englischen Garten aufhält, kurz nachdem es geregnet hat
Anton G. Leitner
Meine Kirche: Andechser Gefühle
Die bayerische Zweifaltigkeit von Bier und Religion
Matthias Morgenroth
Herrgottswinkel
Als wäre noch einer mit im Raum
Uwe Birnstein
»Zur kleinen Kapelle«
Als wäre noch einer mit im RaumSteak und Whisky statt Brot und Wein
Matthias Morgenroth
»Knochenräume«
Die Faszination der heiligen Gebeine
Niels Beintker
Eine für alle
Der Weg zu einem einzigen Haus für alle christlichen Konfessionen ist noch immer weit
Dieter Bartetzko
Höher als das Kreuz
Die Kathedralen der neuen Götter
Klaus Hofmeister
Nicht zu fassen
Warum Gott kein Haus braucht
Als gäbe es so etwas: ein Haus, in dem Gott wohnen soll! Welche Anmaßung. Gotteshäuser sind also eigentlich ein Widerspruch in sich, ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb üben sie eine einzigartige Anziehung aus. Sie markieren wie selbstverständlich das Zentrum von Städten und Gemeinden. Wer im Urlaub oder geschäftlich eine Stadt bereist, wird gleichsam magisch angezogen von den alles überragenden Kirchen und findet sich plötzlich darin wieder, sei es aus kunsthistorischen oder spirituellen Interessen – oder einfach aus Neugierde. Wer in sie eintritt, kann mit ein wenig Glück spüren, dass sie tatsächlich einen Raum offenhalten, mitten im Getriebe, mitten im Verkehr, mitten im Alltag. Einen Raum, der zwar vielleicht nicht dauerhaft von Gott bewohnt ist, der aber klar und deutlich für ihn Platz lässt, für den Fall, dass er doch mal vorbeischauen sollte. Ein Raum, der angefüllt scheint von all dem, was Menschen in ihrem Leben auch brauchen: Glaube, Liebe, Hoffnung.
Das Inhaltsverzeichnis: Die Autoren und ihre Beiträge
Johann Hinrich Claussen
Säulen des Himmels
Das Geheimnis der alten Kathedralen
Doris Weber
»Ankommen im Hafen deiner Schöpfung«
Wangerooge ist eine lyrische Insel mit einem poetischen Pfarrer
Niels Beintker
Blaue Schiffe und feinmaschige Netze
Wie lassen sich heilige Räume bauen?
Katharina Klara Schridde
Wir sind einfach da
Wer immer auch kommt – wir beten. Ein Leben im Kloster
Said
Meine Moschee: Ein Ort der Zuflucht
Der Ruf des Muezzins hat mich immer berührt
Lena Gorelik
Meine Synagoge: Mazal Tov
Ich glaube, dass Gott sich im Englischen Garten aufhält, kurz nachdem es geregnet hat
Anton G. Leitner
Meine Kirche: Andechser Gefühle
Die bayerische Zweifaltigkeit von Bier und Religion
Matthias Morgenroth
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Als wäre noch einer mit im Raum
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Als wäre noch einer mit im RaumSteak und Whisky statt Brot und Wein
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Der Weg zu einem einzigen Haus für alle christlichen Konfessionen ist noch immer weit
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Höher als das Kreuz
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Warum Gott kein Haus braucht
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Preis ab 11 St. | je 10.00 CHF |
Preis ab 2 St. | je 9.00 CHF |
Preis ab 6 St. | je 8.00 CHF |
Verlag: Publik-Forum
; 36 Seiten
Bestellnummer: 12930