Hoffnung und Widerstand
A. Laakmann, N. Arntz, H. Meesmann (Hg.)

Hoffnung und Widerstand

Konziliare Versammlung der kirchlichen Reformgruppen in Frankfurt/Main


Wozu sind Christinnen und Christen heute herausgefordert? Welches sind die bedrängendsten »Zeichen der Zeit«, auf die sie mit ihrem Glauben und mit ihrem sozialen und politischen Engagement antworten sollten? Wo sind neue Aufbrüche nötig, um die Welt friedlicher, gerechter, mitmenschlicher und ökologischer zu machen? Es war das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965), das in der römisch-katholischen Kirche einen neuen Aufbruch einleiten wollte. Es forderte die Katholikinnen und Katholiken auf, die »Zeichen der Zeit« aufmerksam wahrzunehmen und zugleich in einen konstruktiven und offenen Dialog mit der Welt zu treten.

Reformorientierte christliche Gruppen und Initiativen nahmen den fünfzigsten Jahrestag der Konzilseröffnung zum Anlass, in einer eigenen Konziliaren Versammlung vom 18. bis 21. Oktober 2012 in Frankfurt am Main nicht nur an dieses große Konzil zu erinnern, sondern auch zu fragen, wie das gesellschaftspolitische und kirchenpolitische Vermächtnis dieses Konzils heute eingelöst werden kann. An den Personen und Themen dieser Versammlung wurde sichtbar und hörbar, was den Grundton dieser Kirchenvolksversammlung ausmachte: Hoffnung und Widerstand.
Beiträge von:
Hans Küng
Susan George
Elisabeth Schüssler Fiorenza
Michael Jäger
Porträt des Bischofs Luigi Bettazzi von Thomas Seiterich.
Gespräch mit an der Vorbereitung der Konziliaren Versammlung Beteiligten.

Verlag: Publik-Forum; 96 Seiten
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