Taizé heute
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Taizé heute

Das kleine Gleichnis für eine versöhnte Welt

Taizé ist untrennbar mit dem Namen von Frère Roger verbunden, dem Gründer und ersten Prior der ökumenischen Gemeinschaft. Mehr als ein Jahrzehnt nach seinem gewaltsamen Tod 2005 ist die Anziehungskraft des Ortes ungebrochen. Unter der Leitung des deutschen Katholiken Frère Alois Löser geht die Kommunität in eine neue Generation. Nach wie vor ist das burgundische Dorf ein Ort kraftvoller Stille, innigen Gebetes und des einfachen brüderlichen Lebens. Trotzdem gibt es Fragen, die man an Taizé stellen kann: Hat dort auch der Glaubenszweifel einen Platz? Gibt es Raum nicht nur für das Lob Gottes, sondern auch für die Klage? Der Ort mag abseits liegen, aber die Erschütterungen der Zeit mit ihren Fluchtdramen und dem Terror gehen den Brüdern und ihren jungen Gästen mitten durchs Herz. Die Autoren und ihre Beiträge:

Christian Feldmann
»Mache niemanden zu deinem Opfer …
… lauf hin zu den Menschen, die missachtet und ausgestoßen sind«. Das Leben des Frère Roger

Michael Albus
Dieser kleine Frühling
… Hier ist der Ort, mich selber zu finden, wenn ich mich verloren habe

Andrea Seeger
»Das ist wie nach Hause kommen«
… Die Stille und der Gesang der Taizé-Gottesdienste wird ?auch in den Heimatgemeinden gesucht

Olli Dieckmann
Sei locker, lass dir Zeit
… Kommt mit mir auf die virtuelle Reise in ein christliches Kloster in Frankreich, wo mir niemand »die Wahrheit« verkaufen will. Ollis Reiseblog

Klaus Hofmeister
Ein kleines Gleichnis in der globalisierten Welt
… »In Taizé wollen wir zeigen, dass die verschiedenen Kulturen einander nicht ausschließen, sondern sich wirklich ergänzen«. Ein Gespräch mit Frère Alois Löser

Irene Dänzer-Vanotti
Drei Frauen, drei Gebete
… Wenn der Geist von Taizé durch deutschen Alltag weht

Anja Bengelstorff
Luc und seine Brüder
… Sie spielen Fußball, erteilen Nachhilfe in Englisch und Mathematik, waschen und füttern behinderte Kinder. Taizé gibt es auch in Nairobi

Alexander Brüggemann
»Deine Hymnen schmecken nach Pilzen«
… Die Lieder sind ein Markenzeichen der ökumenischen Gemeinschaft geworden. Ihr Schöpfer war der Komponist Jacques Berthier

Johannes Meier
Die große Freiheit
… Acht Jugendliche und ein Pfarrer machten sich auf den Weg und sagen heute: Das muss man selbst erlebt haben

Andreas Knapp, Maria Goetzens und Christian Herwartz
Jesus fragt: Was soll ich dir tun?
… Ohnmacht aushalten. Am Ort der Verwundbarkeit sein. Unser Nein leben

Dorothea Sattler
Mein Weg zur Ökumene
… Wir sprachen über biblische Geschichten und wärmten uns in kalten Nächten bei Kerzenschein. Aber ich habe auch ein paar kritische Anfragen

Barbara Josy Hobmaier
Einfach da sein
… Es geht darum, immer wieder aufzubrechen. Zu mir selbst, zu anderen Menschen, zu Gott

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