Mir doch egal. Über die  Gleichgültigkeit
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Mir doch egal. Über die Gleichgültigkeit

Was richtet sie an, die Gleichgültigkeit, die in dem schrecklich leeren Wort: »Ist mir egal!« ihren Ausdruck findet. Ein Blick in die Geschichte der Philosophie belegt, dass schon in der Antike die Auseinandersetzung mit der Gleichgültigkeit eine bedeutende Rolle spielte und ebenso die Fragen: Was ist mir wichtig im Leben und was lasse ich außer Acht? Wie bedeutend beziehungsweise wie gleichgültig bin ich mir selbst und sind mir all die anderen im kleinen wie im großen Spiel dieser Welt? Welche Rolle nehme ich mir dabei heraus?

Roderich Reifenrath
Das Allerweltsdelikt
Die Endlosschleife des Empfindungslosen

Doris Weber
Mir doch egal
Was geht mir nahe, was schiebe ich weg? Das sind die Entscheidungen, die wir heute treffen müssen

Eva Tillmetz
Nebeneinander
Wenn sich bleierne Müdigkeit über das gemeinsame Leben legt, kann Gleich-Gültigkeit die Gleichgültigkeit überwinden

Gunhild Seyfert
Sogar die Katze verkrümelt sich
Manche Leute jammern zu viel, da kann es hilfreich sein, Abstand zu nehmen

Christian Modehn
Mit Seelenruhe
Die Philosophen haben niemals die Hoffnung aufgegeben,? ihre Gesellschaft zu verändern

Fulbert Steffensky
Warum habt ihr nichts gewusst?
Es war doch alles ersichtlich. Alle haben die Schilder ? gelesen: "Deutsche, kauft nicht ?bei Juden!"

Christian Feldmann
Tausendmal Vertrauen
Elie Wiesel: Ich glaube immer noch an den Menschen - ?ihm zum Trotz

Klaus Hofmeister
Und nun der Tatort
Wie viel Mitgefühl kann man entwickeln für eine Welt, ?wie sie uns abends die Tagesschau ?ins Haus liefert?

Gerhard Kromschröder
Seht her
Ich glaube, dass die Opfer der Kriege wollen, dass ihr Leid nicht unterschlagen wird, sie wollen, dass die Bilder uns nicht kaltlassen und wir am Ende nicht sagen, wir hätten nichts gewusst

Tonio Postel
Die Unsichtbaren
Ist die junge Generation wirklich so langweilig? Vorsicht: Man sollte sie nicht unterschätzen

Monika Herrmann
Ist doch eh alles wurscht
Über Menschen, die anderen egal sind. Eine Nacht mit obdachlosen Männern

Friedrich Schorlemmer
Sein Wort gilt
Jedermann soll wissen, mit wem er es zu tun bekommt, wenn er einem Christen begegnet


Was richtet sie an, die Gleichgültigkeit, die in dem schrecklich leeren Wort: »Ist mir egal!« ihren Ausdruck findet. Ein Blick in die Geschichte der Philosophie belegt, dass schon in der Antike die Auseinandersetzung mit der Gleichgültigkeit eine bedeutende Rolle spielte und ebenso die Fragen: Was ist mir wichtig im Leben und was lasse ich außer Acht? Wie bedeutend beziehungsweise wie gleichgültig bin ich mir selbst und sind mir all die anderen im kleinen wie im großen Spiel dieser Welt? Welche Rolle nehme ich mir dabei heraus?

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