Vergebung. Der Mut, einen neuen Anfang zu wagen
Publik-Forum EXTRA

Vergebung. Der Mut, einen neuen Anfang zu wagen


Wer vergibt, ist danach ein anderer und wer um Vergebung bittet ebenfalls. Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden. Die Philosophin Hannah Arendt war der festen Überzeugung: »Menschen können in der Welt nur dann frei werden und frei bleiben, wenn sie einander immer wieder befreien. Einen anderen befreien aber ist nichts anderes als verzeihen, was er getan hat.«

Wirklich heilen können Wunden nur durch Vergebung. Aber wie geht das? Vergebung? Verletzt werden gehört zum Leben, Vergebung lernen nicht. Und die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – etwas muss in der Zeit geschehen. Was das sein kann, davon berichtet dieses EXTRA. Von Menschen, die den großen Sprung über den eigenen Schatten riskierten und von ihrem Mut, auch nach schwersten Verletzungen einen neuen Anfang zu wagen. Menschen, die vergeben können, sind danach nicht mehr dieselben, die sie vorher waren. Sie sind durch Wut, Schweigen, Enttäuschung und Schmerz hindurchgegangen und haben sich am Ende selbst erlöst. Sie haben wieder Platz geschaffen für Liebe und Vertrauen.


Doris Weber
Vergeben können ist der Mut, einen neuen Anfang zu wagen
Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden

Rudolf von Waldenfels
Alles Gute, Leroy
Ich weiß nur, dass es in meinem ganz speziellen Fall offenbar notwendig war, die eigentliche Quelle des Hasses freizulegen

Jörg Bopp
Schuld sind immer die anderen
Es ist einfacher, moralisch zu verurteilen als den durchwühlten Boden des eigenen Seelenlebens zu erkennen

Martin Rungholt
Was habe ich falsch gemacht?
Eine späte Versöhnung

Elisabeth Moltmann-Wendel
Lass fahren dahin
Vergessen ist ein Schritt ins Niemandsland, in dem uns Lust und Kraft erwarten

Hedda Heitter
Entschuldigung
Dieses kleine Wort könnte helfen, meine Wunde zu schließen

Fulbert Steffensky
Lass mir Zeit
Nur langsam kommt der Mensch dazu, seine Fehler einzusehen und zu ihnen zu stehen

Ute Meckbach
Vier Sekunden
Und im Leben von Katrin Groß war nichts mehr, wie es vorher einmals war

Ralph Ludwig
Der Sprung über den eigenen Schatten
Doch zuerst führt sein langer Kampf durch Zorn, Schweigen, Trauer und Schmerz

Ursula Frey
Die Tochter des Kriegsverbrechers
Ernst Meyer hat einen 18-jährigen Widerstandskämpfer eigenhändig aufgehängt. Bereut hat er seine Tat nie

Monika Herrmann
Nummer 93/2
Sigrid Paul wurde Opfer der Stasi, und bis heute gibt es niemanden, der den Verrat an ihr bedauert

Thomas Becker
Der Henker von Phom Penh
»Meine Rache wird friedlich sein«, sagt Bou Meng.Er gehört zu den sieben Menschen, die das Foltergefängnis überlebten

Klaus Hofmeister
Die Unvernunft der Liebe
Bei Gott ist immer Anfang



Wer vergibt, ist danach ein anderer und wer um Vergebung bittet ebenfalls. Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden. Die Philosophin Hannah Arendt war der festen Überzeugung: »Menschen können in der Welt nur dann frei werden und frei bleiben, wenn sie einander immer wieder befreien. Einen anderen befreien aber ist nichts anderes als verzeihen, was er getan hat.«

Wirklich heilen können Wunden nur durch Vergebung. Aber wie geht das? Vergebung? Verletzt werden gehört zum Leben, Vergebung lernen nicht. Und die Zeit heilt eben nicht alle Wunden – etwas muss in der Zeit geschehen. Was das sein kann, davon berichtet dieses EXTRA. Von Menschen, die den großen Sprung über den eigenen Schatten riskierten und von ihrem Mut, auch nach schwersten Verletzungen einen neuen Anfang zu wagen. Menschen, die vergeben können, sind danach nicht mehr dieselben, die sie vorher waren. Sie sind durch Wut, Schweigen, Enttäuschung und Schmerz hindurchgegangen und haben sich am Ende selbst erlöst. Sie haben wieder Platz geschaffen für Liebe und Vertrauen.


Doris Weber
Vergeben können ist der Mut, einen neuen Anfang zu wagen
Jeder Mensch hat das Recht, ein anderer zu werden

Rudolf von Waldenfels
Alles Gute, Leroy
Ich weiß nur, dass es in meinem ganz speziellen Fall offenbar notwendig war, die eigentliche Quelle des Hasses freizulegen

Jörg Bopp
Schuld sind immer die anderen
Es ist einfacher, moralisch zu verurteilen als den durchwühlten Boden des eigenen Seelenlebens zu erkennen

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Ernst Meyer hat einen 18-jährigen Widerstandskämpfer eigenhändig aufgehängt. Bereut hat er seine Tat nie

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Bei Gott ist immer Anfang


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